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Als Kindergartenpädagogin und Mama von 3 Kindern wollte ich mehr zur Evolutionspädagogik erfahren und habe die erste Einheit mit meiner mittleren Tochter erlebt.
Ich dachte an eine Unterstützung für sie beim konzentrierten Zuhören in der Schule, sich weniger leicht ablenken zu lassen und zur Festigung im sozialen Miteinander…
Im Nachhinein weiß ich, dass ICH mich auf die erste Einheit zu wenig eingelassen habe, um nur auf mich wirken zu lassen, sondern in dieser Stunde verstehen wollte, was da gemacht wird, was genau passiert. Mit meiner Tochter war ich schlussendlich drei Mal bei Barbara Auer und erst als ich es ausgeblendet habe, es verstehen zu müssen, was hier auf meine Tochter wirkt, konnte ich die Veränderung zulassen und habe sie auch gesehen. Valentina war ausgeglichen, in der Schule plötzlich absolut selbständig im Tun, entwickelte Eigeninitiative. Das Summen und Singen in der Schule wurde weniger und Konflikte mit den Schulkolleginnen konnte sie nun aushalten und versuchen zu klären. Ich erlebte meine Tochter in ihrer Mitte, ausgeglichen, selbständig.
Valentina hat die Evolutionspädagogik irrsinnig Spaß gemacht (Zuvor bei einer Legasthenie Trainerin war sie sehr unglücklich und sagte hinterher sehr oft, da möchte sie nicht mehr hin. Die Beobachtungen, dass Valentina bis dahin ständig Dinge verwechselte: oben war unten, hinten war vorne, b war d, gestern war morgen, … hat sich mit der Evolutionspädagogik rasant verbessert.)
Aus Begeisterung darüber was sich bei uns getan hat, habe ich Evolutionspädagogik vielen Eltern meiner Kindergartengruppe weiterempfohlen. Teilweise habe ich am nächsten Tag schon Veränderungen erlebt. Eltern, die sich über Monate gegen eine Unterstützung für die Entwicklung ihrer Kinder aussprachen, haben sich vor kurzem doch für Evolutionspädagogik entschieden. Die Rückmeldung am selben Nachmittag noch war ein riesengroßes Danke für diesen Tipp, durch die Evo- Pädagogik wurde ihnen so viel bewusst gemacht, was sie vorher nicht sahen und absolut zu ihrem Kind passte, sodass sie es auch annehmen konnten und nicht als Kritik ansahen.
Ein weiteres Kindergartenkind ging am Tag darauf plötzlich auf andere Kinder zu, selbstbewusst mit positiver Körperhaltung. Suchte von sich aus Spielpartner, Burschen wie Mädchen, junge wie ältere Kinder – im Gespräch mit der Mama konnte ich deren Freude über diese Entwicklung spüren. Ihr selbst wurde auch währen der Einheit schon sehr viel klar und es schien ihr, als würde Barbara Auer ihr Kind schon sehr lange kennen.
Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, das Unbekannte zuzulassen, die Veränderungen die man schon nach wenigen Einheiten bemerkt, sind grandios. Jedoch, so auch meine Erfahrung, ist es wichtig, dran zu bleiben.
Ich bin froh, für meine Kinder Evolutionspädagogik kennengelernt zu haben – ich sehe es als große Chance in der persönlichen Entwicklung.
Daniela D-W. Kindergartenpädagogin und Mutter
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Ich persönlich empfinde die Evolutionspädagogik als ein spannendes Thema und wir sind zu einer Evolutionsfamilie geworden.
Meine Tochter Laura ist hochsensibel, also laut der Evolutionspädagogik ein Mischformer.
Sie steht ständig unter Spannung und kann sich kaum auf eine Tätigkeit konzentrieren.
Neue, ihr noch unbekannte Situationen, wie z.B. Schulbeginn oder Umzug in eine neue Wohnung, werfen sie leicht aus der Bahn.
Sie verhält sich sehr aggressiv, vor allem mir gegenüber, ist im einen Moment müde und erschöpft, jedoch im nächsten Moment voller Energie und kann kaum ruhig sitzen. In der Schule fügt sie sich der Situation gut, doch zu Hause habe ich das Gefühl, als sei sie ein anderes Kind.
Ich kam Dank Barbara Auer auf die Evolutionspädagogik und meiner Meinung nach hat ihr diese sehr erleichtert, mit den täglichen Herausforderungen besser umzugehen. Wir haben die für sie benötigten Stufen ausgetestet und so kommt sie wieder in Balance.
Mittlerweile ist die Evolutionspädagogik in unseren Alltag integriert.
Auch mein Sohn hat auf den Umzug in die neue Wohnung mit ständigem Einnässen reagiert.
Wir sind mit der Evolutionspädagogik auf seine Bedürfnisse eingegangen und das Einnässen hat sich schnell gelegt.
Carmen R., Mutter
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Ich habe eine 7 jährige Tochter Hanna May die hochsensibel, also ein Sternchenkind (Mischformer) ist.
Meine Tochter besuchte den Pfarrkindergarten Lind, wo wir Barbara und die Evo-Pädagogik kennen lernen durften. Meine Tochter Hanna May merkte sehr früh dass sie etwas anders ist als die anderen Kinder, dadurch entstanden leichte Selbstzweifel und das Selbstbewusstsein war angekratzt. Da Hanna May mehr wahrnimmt als andere Kinder tat sie sich etwas schwer sich auf etwas bestimmtes zu konzentrieren.
Da brachte uns Barbara die EVO Pädagogik näher und Hanna May ging mit freute zu den Einzelsitzungen und den Evo-Tagen.
Ich merkte sofort das es Hanna May sehr gut tut und mit der Zeit konnte sie sich immer mehr annehmen in ihrer Hochsensibilität! Auch ich konnte dadurch viel besser damit umgehen und ihr helfen sich zu finden.
Sie kann sich immer besser konzentrieren und ihr Selbstbewusstsein wurde gestärkt, was für mich total wichtig war.
Hanna May und ich sind total begeistert von der Evolutionspädagogik da die Umsetzung der Übungen sehr leicht ist und auch viel Spaß macht! Wir sind sehr dankbar das wir Barbara und die Evolutionspädagogik kennen lernen durften. Danke, liebe Barbara und wir bleiben mit Freude dran.
Katja P. Mutter